
MACROSPHERE SARL
contact@macrosphere.com
+41 78 230 17 25
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Johann Petersmann ist ein Schweizer Architekt und Stadtplaner. Er beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Thema Konvertierbarer Architekturen bzw. Stadtstrukturen, die eine besondere Fähigkeit aufweisen, sich durch vordefinierte Umwandlungsmechanismen zu verändern. Durch diesen Ansatz, sollen städtische Gewebe erzeugt werden, die für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Entwicklung der Gesellschaft unerlässlich sind. Seine Überlegung beruht hauptsächlich auf der Tatsache, dass menschliche Biotope Orte sind, die einer ständig Mutation ausgesetzt sind und Architekten daher den natürlichen Stoffwechsel und Metabolismus berücksichtigen müssen, wenn sie mit der Planung und der Gestaltung von Territorien beschäftigt sind die er als „riesige Organismen“ betrachtet und MACROSPHERE nennt.
Im Laufe seiner Karriere, hat Johann Petersmann Wohnprojekte entwickelt, öffentliche Gebäude saniert und Einrichtungen gebaut, die Sport, Bildung und Arbeit miteinander verbinden. Heute arbeitet er in der Schweiz und setz Projekte um, die eine hohe soziale Orientierung aufweisen. Er stützt sich bei seiner Arbeit stets auf das gleiche strategische Ziel, das darin besteht Nachhaltigkeit zu erzeugen, indem die Fähigkeit der Architektur materialisiert wird, die darin besteht Räume zu erzeugen die langfristig nützlich bleiben und die man leicht anpassen und transformieren kann. „Die Menschen sollen sich ständig mit der Umgebung in der sie leben, identifizieren können und diese wertvolle Beziehung zwischen Stadt und Gesellschaft sollte deshalb durch eine wandelhafte und flexible „gebaute Umwelt“ gestärkt werden“ meint er.
Mit dem Ziel, Theorie und Praxis zu verbinden, ist Johann Petersmann parallel zu seiner Berufung als Architekt und Stadtplaner im akademischen Umfeld tätig. Er hat Kolloquien und Konferenzen zum Thema nachhaltiges Bauen organisiert und ist co-leiter von internationalen Workshops und Weiterbildungen gewesen. Neben seiner Tätigkeit als Berater und seiner Teilnahme an internationalen Forschungsgruppen, hat er an Hochschulen und Universitäten gelehrt, Abschlussarbeiten von Architekturstudierenden betreut und ebenfalls an Jurys teilgenommen.
Inspiriert durch den ÖKOLOGISCHEN WANDEL Um die Voraussetzungen für eine umweltverträgliche Raumentwicklung zu schaffen, verpflichtet sich MACROSPHERE, eine Baukultur zu fördern, die auf den Prinzipien der Zirkularität beruht und somit urbane Gewebe zu schaffen, die langfristig funktionsfähig bleiben. Wenn wir die heutige Stadtlandschaft in eine Transformationsdynamik einbinden wollen, die zu einer kontrollierten Erneuerung führt, müssen wir nicht nur mehr Autonomie für unsere Stadtgebiete erreichen, sondern sie auch mit einer Infrastruktur verbinden, die ein gewisses Maß an Entwicklung verträgt. Einer der Hauptprotagonisten, dessen Einbeziehung wir uns wünschen, ist der Mensch, damit Orte zu Gebiete werden, an denen die Interaktion und die Aneignung des Raumes zu einer dauerhaften Realität werden kann, die allem anderen übergeordnet ist. Wir müssen nicht nur unsere jeweiligen Lebensräume so gestalten, dass sie für das Zusammenleben geeignet sind, sondern auch ein Umfeld schaffen, das in der Lage ist, Veränderungen aller Art zu ermöglichen. Wenn sich die Umwelt verändert, muss auch die Bausubstanz drauf reagieren können, um den Menschen eine optimale Nutzung des Raums zu gewährleisten. Durch eine integrative Planungsstrategie will MACROSPHERE nachhaltige Ökosysteme schaffen, die eine „smarte“ und umweltbewusste Gesellschaft beherbergen, eine Gemeinschaft an Menschen, die sich der Herausforderungen und ihrer notwendigen Beteiligung an dem weltweiten ökologischen Wandel bewusst sind.
TRANSFORMATION DES TERRITORIUMS in Gang setzen Unsere verschiedenen Strategien basieren auf ökologischen Prinzipien und der Förderung einer Baukultur, die eine natürliche Regeneration der bebauten Umwelt ermöglicht sowie die Aufwertung des architektonischen Kulturerbes und somit die Standhaftigkeit verschiedener materiellen und immateriellen Komponente gewährleistet. MACROSPHERE hat sich zum Ziel gesetzt, die CO2-Emissionen der Bauindustrie zu reduzieren, die Produktion von Abfall und die Verschwendung im Bausektor zu bekämpfen, vor allem aber die graue Energie, die in allen Gebäuden gespeichert ist, zu erhalten. Durch die Förderung von kostengünstigen Baumethoden und einfachen Mitteln, möchten wir auch die Energiekosten während der Bauarbeiten und der späteren Nutzung des Gebäudes begrenzen und somit zum Schutz der natürlichen Ressourcen und der Umwelt beitragen, dank Ansätzen wie der Wiederverwendung von Bauteilen, Grundprinzip einer wandelbaren Architektur. Durch Konzepte wie das der Konvertibilität, können wir sicherstellen, dass unsere architektonischen Schöpfungen nachhaltiger sind, da sie den verschiedenen Orientierungen und gesellschaftlichen Trends unterworfen sind. Im Bereich der Stadt- und Raumplanung möchte MACROSPHERE vor allem urbane Gewebe erzeugen, die für verschiedene Zwecke geeignet sind, Gebäude errichten, die auf unterschiedliche Bedürfnisse reagieren können und somit Gesellschaften in die Lage versetzen, resilienter gegenüber dem globalen Wandel zu werden.
Sich auf eine WERTVERMITTLUNG verlassen Auf der Suche nach nachhaltigen Lösungen im Bereich der Architektur, mochten wir mit MACROSPHERE Ansätze im Bausektor entwickeln die auf einer Kreislaufwirtschaft beruhen und dabei Systeme schaffen, die vor allem auf der Beteiligung lokaler Arbeitskräfte basieren. Nachhaltige Entwicklung darf sich nicht nur auf Umweltaspekte beschränken, sondern muss auch unsere Gesellschaft dazu bringen, bestimmte Berufe am Leben zu erhalten, damit das Know-how und die Erfahrung die über Jahrhunderte gesammelte wurde, an die zukünftigen Generationen weitergegeben werden kann. Wir bieten qualitativ hochwertige Lösungen an und Baumethoden, die neue Technologien mit Materialien aus energie- und ressourcenschonenden Produktionsketten kombinieren, und stellen Architekturen her, die auf verschiedene Situationen gut reagieren können. In diesem Kontext, ist die Arbeit von MACROSPHERE vor allem durch ein großes soziales Engagement geprägt. Bei jedem Projekt, das wir durchführen, besteht unser Ziel darin, handwerkliche Tätigkeiten zu fördern, indem wir Lösungen entwickeln, bei denen technische Leistungen im Vordergrund stehen und die einen gewissen Grad an Handarbeit benötigen und nur durch den direkten Beitrag bestimmter spezialisierter Berufsgruppen realisiert werden können. Dies führt zu effektiven Ergebnissen, die als gute gesellschaftliche Modelle gelten. Die Idee, lokale Arbeitskräfte in den Prozess zu integrieren, ermöglicht es uns, ein universelles Prinzip der Architektur zu bewahren, nämlich die Weitergabe von Grundwerten in der Kunst und in der Wissenschaft die einer traditionellen Baukultur angehören.